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Ein Raum, der Sie beruhigt – Ein ruhiges, natürliches Kinderzimmer für ältere Kinder im Alter von 5–6 Jahren

Ein Raum, der Sie beruhigt – Ein ruhiges, natürliches Kinderzimmer für ältere Kinder im Alter von 5–6 Jahren

Ein Raum, der Sie beruhigt – Ein ruhiges, natürliches Kinderzimmer für ältere Kinder im Alter von 5–6 Jahren

Ein Kinderzimmer für ein fünf- oder sechsjähriges Kind einzurichten, ist eine ganz besondere Aufgabe – aber auch eine große Freude. Es ist die Zeit, in der sich das Kind langsam vom Kleinkindalter verabschiedet und beginnt, die Welt auf seine eigene Weise zu entdecken. Das Kinderzimmer wird nun nicht nur zu einem Ort zum Schlafen, sondern auch zum Spielen, Lernen, Entspannen und Träumen. Daher lohnt es sich, darauf zu achten, dass dieser Raum die Entwicklung des Kindes unterstützt, sicher, freundlich und voller Ruhe ist.

Immer mehr Eltern entscheiden sich heute dafür, ein natürliches Kinderzimmer zu gestalten – mit Holzmöbeln, gedeckten Farben und Materialien natürlichen Ursprungs. Warum ist das so wichtig? Weil Kinder am besten in einer Umgebung aufwachsen und lernen, die im Einklang mit der Natur steht – frei von übermäßigen Reizen, sicher und angenehm in der Berührung.

1. Warum Natürlichkeit im Kinderzimmer so wichtig ist

In einer Welt voller Plastik, greller Farben und Lärm sind natürliche Materialien wie ein Atemzug frischer Luft. Holz, Leinen, Baumwolle, Wolle oder Rattan bringen Wärme, Harmonie und Ausgeglichenheit in den Raum. Ein Kind, das in einer solchen Umgebung aufwächst, fühlt sich ruhiger, konzentrierter und geborgener.

Kinderpsychologen betonen, dass natürliche Innenräume nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die emotionale Entwicklung fördern. Warme Holztöne, weiche Stoffe und eine sanfte Farbgebung überfordern das Nervensystem nicht – ein entscheidender Faktor in diesem Alter, in dem Kinder erst lernen, mit ihren Emotionen umzugehen.

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2. Das Hausbett – das Zentrum der Kinderwelt

Eines der beliebtesten Möbelstücke im Zimmer eines 5–6-Jährigen ist das Hausbett. Es ist nicht nur ein Schlafplatz, sondern das eigentliche Zentrum des kindlichen Universums – ein Ort für Abenteuer, Spiele und Fantasie. Kinder lieben es, sich eigene kleine Welten zu schaffen, und ein Hausbett bietet ihnen dafür die perfekte Bühne.

Tagsüber kann es ein Piratenschiff, ein Prinzessinnenschloss oder das geheime Versteck eines Superhelden sein. Nachts verwandelt es sich in eine sichere, beruhigende Höhle. Ein solches Bett vermittelt Geborgenheit und Unabhängigkeit – das Kind hat seinen eigenen kleinen Rückzugsort, an dem es lesen, träumen oder einfach ausruhen kann.

Am besten ist das Hausbett aus natürlichem Holz gefertigt – Kiefer, Buche oder Eiche. Ein Holzbett ist langlebig, umweltfreundlich und vor allem gesund. Holz „atmet“, erwärmt sich nicht übermäßig, gibt keine Schadstoffe ab, und sein natürlicher Duft wirkt beruhigend.

3. Das Holzbett – eine Investition für viele Jahre

Beim Kauf eines Kinderbettes sollte man nicht nur auf das Design, sondern vor allem auf Qualität und Langlebigkeit achten. Ein Holzbett ist eine Anschaffung, die viele Jahre hält. Eine solide Konstruktion, glatt geschliffene Kanten und eine natürliche Oberfläche machen es sicher – selbst für die lebhaftesten Kinder.

Holz altert nicht im negativen Sinn – im Gegenteil, es bekommt mit der Zeit Charakter und bleibt dennoch schön und stabil. Viele Hausbetten aus Holz lassen sich später anpassen – etwa indem man das Dach entfernt und es zu einem klassischen Bett für ältere Kinder umfunktioniert.

Auch der ökologische Aspekt ist wichtig: Holz ist ein nachwachsender und biologisch abbaubarer Rohstoff. Wer sich für Möbel aus Holz entscheidet, tut etwas Gutes – nicht nur für die Gesundheit des Kindes, sondern auch für unseren Planeten.

4. Holzmöbel – Harmonie und Sicherheit

Möbel im Kinderzimmer sollten stabil, sicher und aus unbedenklichen Materialien gefertigt sein. Hier bewähren sich Holzmöbel besonders gut. Ein Holzschreibtisch, ein Regal, eine Kommode oder ein Schrank sind nicht nur schön, sondern schaffen ein harmonisches Gesamtbild.

Holz kann die Luftfeuchtigkeit im Raum regulieren – es nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf und gibt sie bei Trockenheit wieder ab. Das sorgt auf natürliche Weise für ein gesundes Raumklima.

Außerdem ist Holz antistatisch – es zieht Staub nicht so stark an wie Möbel aus MDF oder Kunststoff. Das ist besonders vorteilhaft für Kinder mit Allergien oder empfindlichen Atemwegen.

Ein weiterer Pluspunkt: Holz ist zeitlos. Es passt zu vielen Einrichtungsstilen – ob skandinavisch, boho oder klassisch. Mit kleinen Veränderungen in der Dekoration kann das Zimmer mit dem Kind „mitwachsen“.

5. Farben, die beruhigen

Im Zimmer eines Fünf- oder Sechsjährigen sind Farben entscheidend für die Stimmung. Statt greller Töne eignen sich sanfte, natürliche Farben – Beige, gedecktes Grün, Himmelblau, helles Grau oder der warme Holzton.

Solche Farben schaffen eine ruhige, angenehme Atmosphäre, die das Kind weder ablenkt noch überfordert. Mit Textilien, Bildern oder Pflanzen lassen sich leicht Akzente setzen. Ein paar farbige Kissen oder eine weiche Decke genügen, um Gemütlichkeit zu schaffen.

Natürliche Materialien und dezente Farben wirken auf Kinder ähnlich wie ein Spaziergang in der Natur – sie beruhigen und fördern das Wohlbefinden.

6. Zonen im Kinderzimmer – Lernen, Spielen, Entspannen

Das Zimmer eines Vorschulkindes ist eine kleine Welt für sich. Es sollte funktional gestaltet sein und verschiedene Bereiche haben:

Schlafbereich
Hier steht das Hausbett oder ein anderes Holzbett im Mittelpunkt. Daneben kann ein Nachttisch mit Lampe, Buch und Lieblingskuscheltier Platz finden. Wichtig ist, dass dieser Bereich ruhig und frei von Spielzeugregalen bleibt.

Lernbereich
Kinder in diesem Alter beginnen, sich für Buchstaben, Zeichnen und erste Schreibversuche zu interessieren. Ein Holzschreibtisch mit passendem Stuhl bietet dafür den idealen Platz. Eine Tafel oder Pinnwand an der Wand und Stifte in Holzbechern fördern die Ordnung und Kreativität.

Spielbereich
Ein weicher Teppich, offene Regale und Weidenkörbe schaffen Raum für Fantasie und Bewegung. Kinder können hier bauen, malen und toben – und lernen gleichzeitig, ihr Zimmer selbstständig in Ordnung zu halten.

Ruhezone
Ein gemütlicher Sitzsack, Kissen oder eine Hängematte laden zum Lesen und Kuscheln ein. Ein solcher Rückzugsort ist wichtig, um nach einem ereignisreichen Tag zur Ruhe zu kommen.

7. Die Vorteile von natürlichem Holz für die Gesundheit und Entwicklung des Kindes

Holz ist einer der freundlichsten Werkstoffe für den Menschen – sein positiver Einfluss auf die Gesundheit ist wissenschaftlich belegt. Die wichtigsten Vorteile sind:

• Bessere Raumluft
Durch seine poröse Struktur „atmet“ Holz – es reguliert die Luftfeuchtigkeit und sorgt für eine natürliche Ionisierung der Luft. Kinder schlafen dadurch ruhiger und atmen leichter.

• Frei von Schadstoffen
Natürliches Holz, das mit ökologischen Ölen oder Wachsen behandelt ist, gibt keine giftigen Substanzen wie Formaldehyd ab. Das ist besonders wichtig in Räumen, in denen Kinder viele Stunden verbringen.

• Positive Wirkung auf die Emotionen
Der Kontakt mit Holz wirkt stressreduzierend. Seine Farbe, Struktur und sein Duft schaffen Geborgenheit und fördern die Konzentration. Kinder in einer natürlichen Umgebung finden schneller zur Ruhe.

• Sinnliche Entwicklung
Holz hat eine einzigartige Haptik – warm, glatt, angenehm. Das regt den Tastsinn an und lehrt Kinder, Unterschiede in Materialien und Texturen wahrzunehmen.

• Stabilität und Sicherheit
Möbel aus Holz geben Kindern ein Gefühl der Beständigkeit – sie sind robust, wackeln nicht und brechen nicht. Das Kind kann sich darauf verlassen, dass seine Umgebung sicher ist.

8. Accessoires, die das natürliche Ambiente abrunden

Ein natürliches Kinderzimmer besteht nicht nur aus Holzmöbeln, sondern auch aus passenden Accessoires. Baumwollvorhänge, Leinenbettwäsche und geflochtene Körbe aus Naturmaterialien harmonieren perfekt mit dem Holz.
An den Wänden passen sanfte Illustrationen, Bilder aus Naturmotiven oder schlichte Regale aus Massivholz. Eine kleine Pflanze oder ein Mobile aus Holz bringt zusätzlich Leben in den Raum – ohne ihn zu überladen.


Ein ruhiges, natürliches Kinderzimmer ist mehr als nur ein schön eingerichteter Raum – es ist eine Umgebung, die die Sinne anspricht, Geborgenheit schenkt und die Entwicklung des Kindes unterstützt. Ein Hausbett, ein Holzbett und Möbel aus Holz schaffen Wärme, Sicherheit und ein Stück Natur – genau das, was ein Kind im Alter von fünf bis sechs Jahren am meisten braucht.